Freitag, 27. Dezember 2013
ich geh dorthin wo der Pfeffer wächst
Mit Claudia und Dagni gings heute nach Bokor Hill, Kampot und Kep mit dem Taxi.
Schon auf der Fahrt gab es viel zu sehen.
Der Reis wird zur Zeit geerntet. Nachdem sie ihn gedroschen haben, wird er jeden Morgen zum Trocknen am Strassenrand ausgelegt und immer wieder durchgerecht.
Überall werden wir sehr freundlich begrüsst auch wenn die Sprache nicht die Gleiche ist, so hilft ein Lächeln immer weiter...
Kurz noch einen Blick beim Barbier hineingeworfen
Dorfalltag
Der Fisch wird zum Trocknen an der Sonne ausgelegt... es riecht recht kräftig
Nebenan verkauft der Metzger seine Waren und da wird wirlich alles verkauft
So ein paar Tragetaschen mit ordentlich Stauraum können beim Grosseinkauf oder auch Verkauf sehr hilfreich sein. Die Strassen sind hier nicht immer asphaltiert und recht staubig
Über eine ziemlich kurvige Strasse gings zum Bokor Hill auf 1081 Meter Höhe im Preah Monivong Nationalpark
Der Wasserfall der momentan keiner ist
Das Krabbenessen gehört in Kep am Krabbenmarkt zum Touriprogramm und war eine feine Sache
Obwohl wir alle unterschiedliche Gerichte gewählt hatten waren wir alle sehr zurfrieden
Die Reusen werden eingeholt
Als Dessert gabs einen Zuckerrohrsaft
Um Jahre zurrückversetzt
Pfeffer... Roter, Schwarzer und Weisser Pfeffer
Auf der Plantage in Kampot... da wo der Pfeffer wächst
Norbert Klein, der die Plantage besitzt erklärt uns wie die einzelnen Farbsorten des Pfeffers zustande kommen
Die Kinder baden im Restwasser des Reisfeldes und haben ihren Spass. Sie rufen uns freudig "hello" zu
Schweinetransport
Hühnertransport
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