Montag, 30. Dezember 2013

Samstag, 28. Dezember 2013

Freitag, 27. Dezember 2013

Arbeitstag

Heute Morgen hab ich bereits 5.45 Uhr mit meinem Jöbli begonnen. Die Ablösung des Nachtwächters und dann gemütlich zu warten bis die Sonne aufgeht. Um 10 Uhr bin ich zu meinem Guesthouse-Hütejob... dort gabs für das gestrig ausgefallene Abendessen ein von Peter selbst gemachte Rösti mit Raclette. Hmmmm... Essen wie ein Bauarbeiter....hihihi Und so sieht dann das Aufpassen aus Guesthouse aus.... So könnte ich mir Arbeiten auch vorstellen. .. Und die Katze hängt auch ab

ich geh dorthin wo der Pfeffer wächst

Mit Claudia und Dagni gings heute nach Bokor Hill, Kampot und Kep mit dem Taxi. Schon auf der Fahrt gab es viel zu sehen. Der Reis wird zur Zeit geerntet. Nachdem sie ihn gedroschen haben, wird er jeden Morgen zum Trocknen am Strassenrand ausgelegt und immer wieder durchgerecht. Überall werden wir sehr freundlich begrüsst auch wenn die Sprache nicht die Gleiche ist, so hilft ein Lächeln immer weiter... Kurz noch einen Blick beim Barbier hineingeworfen Dorfalltag Der Fisch wird zum Trocknen an der Sonne ausgelegt... es riecht recht kräftig Nebenan verkauft der Metzger seine Waren und da wird wirlich alles verkauft So ein paar Tragetaschen mit ordentlich Stauraum können beim Grosseinkauf oder auch Verkauf sehr hilfreich sein. Die Strassen sind hier nicht immer asphaltiert und recht staubig Über eine ziemlich kurvige Strasse gings zum Bokor Hill auf 1081 Meter Höhe im Preah Monivong Nationalpark Der Wasserfall der momentan keiner ist Das Krabbenessen gehört in Kep am Krabbenmarkt zum Touriprogramm und war eine feine Sache Obwohl wir alle unterschiedliche Gerichte gewählt hatten waren wir alle sehr zurfrieden Die Reusen werden eingeholt Als Dessert gabs einen Zuckerrohrsaft Um Jahre zurrückversetzt Pfeffer... Roter, Schwarzer und Weisser Pfeffer Auf der Plantage in Kampot... da wo der Pfeffer wächst Norbert Klein, der die Plantage besitzt erklärt uns wie die einzelnen Farbsorten des Pfeffers zustande kommen Die Kinder baden im Restwasser des Reisfeldes und haben ihren Spass. Sie rufen uns freudig "hello" zu Schweinetransport Hühnertransport