Mittwoch, 14. August 2013

Ko Ta Kiew

....oder eine einsame Insel wir zu Robinsons Zeiten... Was mach ich nicht alles mit wenn meine Pfadi- Schwester ein bissele Abenteuer möchte. ... da komm ich mit auf ne einsame Insel ohne fliessend Wasser, tollem Sandstrand und ich überwinde mich auch in einem Baumhaus mitten im Dschungel zu schlafen... aber zum Glück war ich nicht alleine mit der Vorstellung, dass es nicht so angenehm ist wenn am Kopfende eine monströse Tarantel sitzt... und am Morgen von den Besuchern (Ratten) die Kacke ums Bett herum liegt... Trotz den schlaflosen Nächten war es ein super tolles Erlebnis - Danke Schweschterle für das Abenteuer mit DIR!!!! Mit dem Boot wurden wir an einen Strand auf der Insel gebracht der bei dem hohen Wellengang passierbar war. Mela halfbeim Ausladen. Dicke Eisblöcke und unsere RRucksäcke wurden in einen Karren gepackt und zu Fuss gings ne halbe Stunde über die Insel. Die Chinesen habrn die Insel gekauft und haben bereits eine dicke Schneise in den Urwald geoflügt. Wir durften dann unser Eulennest auswählen und hueften unsere Rucksäcke ins Baumhaus. Das Essen war der Hammer. Frisches Brot aus dem Ofen, chiabatta,und und und... Die Tage waren sehr erholdam ;-) da wir beide eh schon sehr erholt sindhaben wir wieder das Boot genommen. Wir durften dann wieder am Strand in Sihanoukville ausstrigen. Mela schaffte es leider nicht vor der nächsten grossenWelle und stand bis zum Hals im Wasser. Das war für sie der Start für "endlich mal wieder ne sinnvolle Aufgabe. Sie packte mit an um die Getränkedosen aus Boot zu bringen. Ein Bild ist Mela mit den Dosen auf dem Koof und bis zum Hals im Wasser. ...

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